Integrale Kunsttherapie -
Kunsttherapeutische Lehrtherapie

Ursula Straub

 

«Der schöpferische Prozess ist Zeugung und Geburt
ebenso wie Wandlung und Wiedergeburt»
(Erich Neumann)

Gestaltend Ausgleich finden
Das eigene Leben in die Hand nehmen
Gestaltend wahrnehmen und für wahrnehmen, was ist
Sich dem Eigenen annähern und zuwenden
Boden schaffen, auf dem die eigene Kraft sichtbar
werden und wachsen kann

 

 

 

 

Im geschützten Raum des Ateliers gibt es die Möglichkeit, mittels Gestalten mit Tonerde, Ausdrucksmalen, Gespräch und Ritual in therapeutischer Einzelarbeit an einem persönlich bedeutsamen Thema zu arbeiten.

In Krisen, Übergängen, Umbruchphasen und Wandlungsprozessen des Lebens kann ein Bild oder eine Gestaltung zu einem deutlich gegenüberstehenden Spiegel werden, der mithilft, innere Klarheit zu schaffen, in dem erkannt und anerkannt werden kann, was ist. Die Möglichkeit, mit den entstandenen Situationen zu spielen, sie zu berühren, zu bewegen, sich von ihnen berühren zu lassen und sie in neue Zusammenhänge zu stellen, kann Festgefahrenes, Erstarrtes, unbrauchbar Gewordenes in Bewegung bringen. Durch die achtsame und bezeugende Begleitung unterstützt, können Emotionen, Stimmungen, Energien und Kräfte direkt ausgedrückt und wahrgenommen werden. In der gestalterischen Auseinandersetzung mit einem Thema wird jede Einzelheit berührt und aus dem Erleben heraus geformt. Dies ermöglicht ein Erleben von Polarität, von Ich und Du, von Ich und Umfeld und vom ganzen Spannungsbogen dazwischen.

Die ordnende Wirkung des Gestaltens kann dazu führen, eine Situation mit einer veränderten Sichtweise zu sehen: Das Herausstellen eines Problems durch Formgebung schafft die nötige Distanz, mit der es wahrgenommen und bearbeitet werden kann. Durch das intensive Erleben begünstigte Wandlungsprozesse können eine unterstützende, ausgleichende Kraft entwickeln, wenn erfahren wird, wie Schwierigkeiten durch direkte Zuwendung ihre Bedrohlichkeit verlieren, sich sogar wandeln und lösen lassen. Besondere Aufmerksamkeit und Sorgfalt gilt deshalb auch der Nachwirkung eines Bildes, einer Gestaltung oder eines Rituals, ihrer Kraft und ihrem inliegenden Potenzial. Auf dem kontinuierlichen Gestaltungsweg werden nach und nach und dank wachsendem Vertrauen auch tiefer liegende, oft unbewusste oder abgespaltene Bereiche der eigenen Persönlichkeit erreicht. Gestaltend können sie erkannt, dadurch oft auch anerkannt und in die eigenen Lebenszusammenhänge integriert werden. Damit arbeiten wir an einer möglichst direkten Umsetzung in den Alltag. Es geht darum, das eigene Leben in die Hand zu nehmen, ihm Bedeutung, Sinn und Wert zu geben, es selbst zu formen, authentischer zu gestalten und dadurch eine schöpferische Lebenshaltung zu entwickeln.

 

PDF Integrale Kunsttherapie

PDF Gestaltungsraum zwischen Klinik und Alltag

PDF Integrales Gestalten mit Tonerde INTON®

PDF Ausdrucksmalen

PDF Integrale Kunsttherapie für Kinder

Farbtherapie

Marianne Götze

 

Farbe ist Schwingungsmedizin
für Ausgleich und Wohlbefinden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Farbe ist Schwingung und Energie. Sie kann nutzbar gemacht werden für Ausgleich und Harmonie auf der körperlichen, geistigen und seelischen Ebene.

Farbtherapeutisch arbeite ich mit Farbfolien auf der Grundlage des Verana Farbfoliensystems und eigenen Folienentwicklungen.

Die aus mehreren dünnen Farbplättchen hergestellten Folien unterstützen mit ihrer spezifischen Schwingungsfrequenz in sanfter Weise das, was sich entwickeln möchte oder Beachtung und Ausgleich braucht.

Die Folien sind in Resonanz mit der Energie von Bachblüten, Planeten, Vitaminen und Mineralstoffen, oder aber mit individuellen Entwicklungsthemen. Hierzu können eigens persönliche Folien hergestellt werden.

Ursprungs-und Wandlungsfolien unterstützen dabei, verhindernde Glaubenssätze zu durchschauen und das ureigene Potenzial immer mehr zu erinnern und zu leben. Sie berühren die Seelenebene und sind besonders hilfreich in Übergangssituationen. Hier ist eine intensivere Begleitung empfehlenswert.

Die Folien sind wertvolle und unkomplizierte Begleiter im Alltag oder unterwegs – wie zum Beispiel die Bachblüten-Notfallfolie. Sie werden direkt am Körper getragen oder zum Energetisieren von Wasser verwendet.

Farbfolien sind alternative Mittel zum Ausgleich. Sie unterstützen die Persönlichkeitsentwicklung. Sie können gut parallel zu anderen Behandlungsmethoden verwendet werden, sind jedoch kein Ersatz für einen Arztbesuch.

Wendezeit, Wegbegleitung

Marianne Götze

 

Geh bis an deiner Sehnsucht Rand...

(R.M.Rilke)

Begleitung von Menschen in Wandlungssituationen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ob es in der heutigen Zeit gelingt, ein erfülltes Leben
zu führen, hat wesentlich mit unserer Fähigkeit zur Wandlung zu tun. Dem eigenen roten Faden zu folgen, der kreativen Lebensspur, sie auch immer wieder freizulegen, wenn sie verloren scheint, das zu ermöglichen ist mir ein zentrales Anliegen.

An bestimmten Punkten in unserem Leben spüren wir, dass es darum geht, einen neuen Raum zu betreten.
Bei aller Verschiedenartigkeit scheint es doch einige Kernthemen in diesem Prozess zu geben: Loslassen von alten Sicherheiten und Beziehungen, Ängste und Verunsicherungen, die Begegnung mit verhindernden Glaubenssätzen, neue Anregung, die Sehnsucht nach Veränderung, Bewegung, Erweiterung.

Meine Arbeit ist angesiedelt am Schnittpunkt persönlicher Prozessbegleitung und Bewusstseinsarbeit, Supervision und Mediation. Der Schwerpunkt kann sich während der Begleitung verschieben, entsprechend den Erfordernissen. Eingeladen sind Menschen, die im Aufbruch sind, unterwegs dazu, etwas Neues in ihr Leben zu bringen.

Die Methoden sind vielfältig: Ich verbinde gestaltpädagogische Beratung, Rituale, kreativen Ausdruck, Farbtherapie, Masken-, Energie- und Körperarbeit mit systemischer Arbeit, Methoden der Organisationsentwicklung und Mediation.

 

  • Einzelbegleitung von Menschen in
  • Wandlungssituationen zu den Themen
  • Berufung und Lebensgestaltung,
  • Standortbestimmung
  • Abschied und Trauer
  • Konstruktive Konfliktbearbeitung / Mediation

 

Nächste Seminare

Siehe Jahresprospekt und auf Anfrage

Supervision und Teamentwicklung, Lehrsupervision für Kunsttherapeutinnen

Marianne Götze

Supervisorin ARTECURA

 

Den eigenen Standort überprüfen
Visionen entwickeln
Hilfreiche Strukturen schaffen
Arbeitsalltag beleben und erleichtern

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich möchte einen Raum anbieten zum Innehalten, um sich selbst und die eigene Arbeitssituation betrachten zu können. Im gehaltenen Rahmen wird vielleicht ein Perspektivenwechsel möglich und der eigene Platz im System wird deutlich. Das ist besonders wichtig, wenn Unlust, Erschöpfung, Konflikte sich zeigen, oder auch der Wunsch nach Erweiterung entsteht. Wahrzunehmen, was ist, ist die Voraussetzung dafür, Visionen zu erlauben und Schritte der Veränderung zu wagen, um wieder mehr Freude, Spannung und Befriedigung in den Arbeitsalltag zu bringen. Manchmal sind es die kleinen Veränderungen, die das möglich machen. In Teams unterstütze ich die Entwicklung gemeinsamer Projekte und Visionen, ausgehend von den Talenten und Bedürfnissen ihrer Mitglieder. Nicht nur die Ähnlichkeit sondern vielleicht gerade die Verschiedenartigkeit kann zunehmend als Potential und Entwicklungschance geschätzt werden, wenn sie sich einem gemeinsamen Rahmen und Ziel zur Verfügung stellt.

 

Zur Verwirklichung dieser Ziele gehört auch das Schaffen von hilfreichen Strukturen, die den Arbeitsalltag erleichtern, Klarheit und Transparenz ermöglichen und Kommunikation erleichtern.

Supervision im Gestaltungsbereich, Lehrsupervision für Kunsttherapeutinnen

Ursula Straub

Supervisorin ARTECURA

 

“Was im Moment geleistet werden könnte?
Nur Pionierarbeit: das notwendige Aufräumen mit
alten Vorstellungen, Begriffen, Meinungen, die einmal Gültigkeit hatten, die wir aber mitschleppen wie ein
Baum einzelne trockene Blätter noch bis ins Frühjahr
an sich duldet.”
(Jean Gebser)

 

 

 

 

 

 

Die Aufgabe des Begleitens gestalterischer Prozesse fordert die stete Bereitschaft, an der eigenen Entwicklung und inneren Beweglichkeit zu arbeiten, sich auch immer wieder selber in Gestaltungsprozesse einzulassen, um Eigenes wahrzunehmen, zu erkennen, anzuerkennen,
zu entwickeln und zu wandeln.

Im Innehalten liegt eine besondere Qualität des Seins. Supervision öffnet und hält einen geschützten Raum für Fragen, die aus dem eigenen Berufsalltag erwachsen.

Gemeinsam gestalten wir ein Feld, einen Spiel- und Erfahrungsraum, in dem berufliche Situationen dargestellt und erinnert werden können. Dieses Feld ermöglicht ein konzentriertes Annähern an das, was gerade ist, ein Wahrnehmen, Für-Wahrnehmen und Achten des Gegebenen, so wie der eigenen Befindlichkeit in beruflichen Beziehungen. Von verschiedenen Seiten her betrachtet kann eine sichtbar gewordene Situation transparent werden für Antworten, weitere Perspektiven können sich zeigen, neue Zusammenhänge entdeckt werden, die uns dem Wesentlichen näher kommen lassen. Im Berühren, Fühlen, Empfinden, Imaginieren, Umdenken und Reflektieren liegen Möglichkeiten der Vertiefung und Entwicklung, wir finden Hinweise auf Veränderung und Wandlung.

Institut für Integrale Pädagogik
und Persönlichkeitsentwicklung
Freiburgstrasse 384
3018 Bern Bümpliz

Tel.  

031 311 65 61

integralepaedagogik@bluewin.ch